Octopus Energy übertrifft 2-Milliarden-Dollar-Investition in Offshore-Windenergie in zwei Jahren

Pressemitteilung

Baku/London, Montag, 11. November 2024 – Der Geschäftsbereich Erzeugung von Octopus Energy übersteigt in zwei Jahren 2 Milliarden US-Dollar an Investitionen in Offshore-Windenergie und beschleunigt damit die weltweite Einführung von Offshore-Windenergie.

Die Ankündigung erfolgte auf der COP29 in Baku, Aserbaidschan, und markiert den jüngsten Meilenstein in den Plänen von Octopus, bis 2030 weltweit 20 Milliarden US-Dollar in Offshore-Windenergie zu investieren.

Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen seinen wegweisenden Offshore-Windfonds Vector aufgelegt, um Windenergie zu skalieren, die zuletzt ein wesentlicher Faktor für den Rückgang der Energiepreise war.

Über Vector investierte Octopus in Ocergy – einen Technologie-Disruptor im Bereich schwimmender Offshore-Windkraftanlagen. Ocergy soll den Bau schwimmender Windparks billiger und schneller als je zuvor ermöglichen und dazu beitragen, das enorme Potenzial der Windenergie in der Tiefsee zu erschließen.

Octopus unterstützt somit Betriebs- und Bauprojekte sowie Entwickler*innen, die neue Offshore-Windenergie schaffen, aber auch Unternehmen, die die Lieferkette dieser wichtigen Energiequelle beschleunigen.

Octopus stieg 2022 in den Markt für Offshore-Windparks ein und hält nun Anteile an sechs Offshore-Windparks in drei europäischen Ländern. Dazu gehören einer der größten Windparks der Welt, Hornsea One, sowie Lincs und Walney Extension in Großbritannien, zwei in den Niederlanden mit Windrädern, die so hoch sind wie das Londoner Gherkin-Gebäude. Auch in Deutschland hält das Unternehmen Anteile an einem Offshore-Windpark.

Offshore-Windenergie spielt bereits eine wichtige Rolle in den Energiesystemen auf der ganzen Welt, wobei Regierungen weltweit ehrgeizige Ausbauziele verfolgen. Großbritannien ist der zweitgrößte Offshore-Windmarkt der Welt und plant, die Kapazität bis 2030 zu vervierfachen.

Neben Investitionen in Windparks hat Octopus auch Innovationen in diesem Sektor vorangetrieben. Im vergangenen Jahr wurde der erste Offshore-Fanclub ins Leben gerufen – ein innovativer Tarif, der Menschen, die in der Nähe eines der Offshore-Windparks leben, günstigere Tarife bietet, wenn es besonders windig ist, wodurch Kund*innen bereits Hunderte von Pfund jährlich an Energiekosten sparen können.

Zoisa North-Bond, CEO von Octopus Energy Generation, sagt: „Wir glauben fest an die wichtige Rolle der Windkraft als Eckpfeiler der Energiesysteme weltweit. Unsere Fähigkeit, in nur zwei Jahren über 2 Milliarden US-Dollar in Offshore-Windenergie zu investieren, ist erst der Anfang. Wind kann ein umweltfreundlicheres und kostengünstigeres Energiesystem für Menschen auf der ganzen Welt schaffen. Wir sind jetzt bereit, weitere Milliarden in Offshore-Windprojekte weltweit zu investieren."

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Domenik Brader

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