Es reicht nicht mehr lokal zu denken: Mit Technologie zur globalen Energiewende

Pressemitteilung

Mit Technologie zur globalen Energiewende

München, 21. April 2021

Am 25. April jährt sich der Tag der erneuerbaren Energien. Doch wie ist eigentlich die Lage in Deutschland? Die Strompreise sind viel zu hoch und die Umsetzung der Energiewende ist unzureichend –  so attestiert es aktuell sogar der Bundesrechnungshof. An allen Ecken und Enden fehlen Windräder und Smart Meter, um flächendeckend nachhaltigen Strom anzubieten. „Es reicht nicht mehr, lokal zu denken. Um die Energiewende zu meistern und den Klimawandel in den Griff zu kriegen, müssen wir global agieren. Technologie ist hierbei der Schlüssel zum Erfolg”, so Andrew Mack, Geschäftsführer von Octopus Energy Germany.

Das Herzstück von Octopus ist die inhouse entwickelte proprietäre, cloudbasierte Technologieplattform Kraken. Das System ist vor allem darauf ausgelegt, das intelligente Stromnetz (Smart Grid) aufzubauen und Kunden Zugang zu günstigerer Energie zu ermöglichen. Mithilfe von künstlicher Intelligenz und Machine Learning lässt sich mit Kraken ein Großteil der Energieversorgungsketten automatisieren und die betriebliche Effizienz erheblich steigern. Wo andere Anbieter mehrere Systeme benötigen, laufen bei Octopus alle Prozesse – von der Energiebeschaffung über die Laststeuerung bis zum Kundenmanagement – über Kraken. Die Technologie ist so erfolgreich, dass auch andere große Player sie bereits nutzen. „Wir können die Klimakrise nicht alleine bewältigen. Deshalb lizenzieren wir Kraken an andere Energieversorger, damit diese ihren Kunden günstigen und umweltfreundlicheren Strom liefern können. Unser Ziel ist es, den Strom genau dann anzubieten, wenn er gerade besonders günstig im Netz verfügbar ist. Das ist für Besitzer von Elektroautos oder Wärmepumpen besonders spannend, aber auch für alle Privathaushalte ohne Tesla vor der Tür”, so Mack.

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Domenik Brader

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