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Stromtarife für Wärmepumpen: Wann lohnen sie sich?

18.April 2024 von Octopus Energy

Beheizt du dein Zuhause mit einer Wärmepumpe, kannst du mit speziellen Stromtarifen für Wärmepumpen einiges an Stromkosten sparen. Diese Tarife sind durchschnittlich 22 Prozent günstiger als der normale Haushaltsstrom. Allerdings unterliegt der günstigere Strom ein paar Bedingungen. Welche das sind und wie du den passenden Stromtarif findest, erfährst du in diesem Artikel.

Was ist ein Stromtarif für Wärmepumpen?

Wärmepumpen können den Strom über den normalen Haushaltsstrom oder den günstigeren Wärmepumpenstrom beziehen. Mit Letzterem bezahlst du bis zu 25 Prozent weniger, als würdest du die Wärmepumpe mit einem normalen Stromtarif betreiben. Dafür musst du aber ein paar Voraussetzungen, wie einen zweiten Stromzähler und eine Steuerungseinheit, schaffen. 

Zu den günstigeren Tarifen kommt es durch folgende Einflüsse:

  • Niedrigere Netzentgelte: Die Energieversorger berechnen geringere Transportentgelte für den Wärmepumpenstrom. Das gilt aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. 

  • Geringere Konzessionsabgaben: Deine Gemeinde bzw. Stadt bekommt vom Netzbetreiber eine sogenannte Konzessionsabgabe. Der Grund: Die Stromleitung verläuft durch ihr Gebiet. Diese Abgabe ist bei Wärmepumpenstrom geringer als bei normalem Haushaltsstrom.

  • Mehrwertsteuer sinkt: Auf den Wärmepumpenstrom fallen genau wie auf den Haushaltsstrom 19 % Mehrwertsteuer an. Da der Strompreis geringer ausfällt, ist weniger Mehrwertsteuer fällig.

Gut zu wissen: Mit einem Wärmepumpen-Stromtarif heizt du mit einem Mix aus Haushaltsstrom und Wärmepumpenstrom. Letzterer gilt nur für bestimmte Tageszeiten. Du hast einen Stromtarif für die Wärmepumpe und den Hausstrom.

Unterschied zwischen Haushaltsstrom und Wärmepumpenstrom

Sowohl der Haushalts- als auch der Wärmepumpenstrom unterscheidet sich nach der Bezugsquelle. Beziehst du konventionellen Strom, stammt er aus Kohle-, Atom- oder Gaskraftwerken. Bei Ökostrom wird er aus Sonnen-, Wind- und Wasserenergie oder aus Erdwärme gewonnen. 

Unterschiede gibt es bei der Preisgestaltung. Für Haushaltsstrom bezahlst du am meisten. Der durchschnittliche Strompreis lag 2022 bei 34 Cent pro kWh. Für Wärmepumpenstrom waren nur 27,4 Cent pro kWh fällig.

Haushaltsstrom Wärmepumpenstrom Vergleich

In der Regel bezahlst du für den Strom immer einen Festpreis pro kWh. Dir stehen manchmal auch variable Stromtarife zur Auswahl. Abhängig davon, wann du Strom verbrauchst, variieren die Strompreise. Sinken die Preise an der Strombörse, bezahlst du auch weniger. Steigen sie, wird es entsprechend teurer. Bei diesen Stromtarifen erhältst du immer eine monatliche Abrechnung.

Passenden Stromtarif für Wärmepumpe 2023 finden

Die alles entscheidende Frage lautet: Welcher ist der beste Stromtarif für meine Wärmepumpe?

Um den passenden Stromtarif für die Wärmepumpe zu finden, ist ein Vergleich ratsam. Das gilt für dich sowohl als Wärmepumpen-Besitzer als auch als Interessent einer Wärmepumpe, wenn du den besten Stromtarif für deine Wärmepumpe 2023 finden willst. Am besten siehst du dich auf Vergleichsportalen, wie Verivox und Check24, um. 

Unser Tipp: Hast du ein E-Auto, dass du zu Hause laden willst? Suche einen passenden Stromtarif für die Wärmepumpe und dein E-Auto. Mit unserem E-Auto-Tarif Octopus Go lädst du zwischen 0 und 5 Uhr mit besonders günstigem Strom.

Wärmepumpenstrom vor dem Kauf einer Wärmepumpe vergleichen

Bevor du eine Wärmepumpe kaufst, solltest du einen Wärmepumpenstrom-Vergleich durchführen. Das hilft dir, einen Überblick über die zu erwartenden Stromkosten zu gewinnen. Finde heraus, ob in deiner Region spezielle Wärmepumpenstrom-Tarife möglich sind und ob diese preiswerter sind als der normale Haushaltsstrom. 

Mit Blick auf die Art der Wärmepumpe kann ein Stromtarif-Vergleich entscheidend sein. Eine Luftwärmepumpe ist zwar in der Anschaffung günstiger, du musst aber mit höheren Betriebskosten rechnen als beispielsweise bei einer Erdwärmepumpe. An dieser Stelle gilt es, abzuwägen, welche Variante günstiger für dich ist.

Unser Tipp: Hole dir Erfahrungen von Wärmepumpenbesitzern ein, um dir ein Bild von den Stromkosten zu machen. Frage z. B. in einem Forum nach guten Stromtarifen für Wärmepumpen.

Tipps für Wärmepumpenstrom-Vergleich

Wie funktioniert ein Wärmepumpenstrom-Vergleich 2023 und was solltest du beachten?

Die Vergleichsrechner funktionieren einfach. Um einen Stromtarif mit Wärmepumpe zu finden, brauchst du lediglich deine Postleitzahl und deinen Jahresstromverbrauch einzugeben. Zusätzlich musst du angeben, ob du einen Eintarif- oder Zweitarifzähler nutzt.

Bei einem Eintarifzähler wird dir der gesamte Strom zum gleichen Preis berechnet. Besitzt du einen Doppeltarifzähler, misst dieser den Stromverbrauch zu getrennten Tageszeiten. Er macht es möglich, dass der Energieversorger den Strom im Wärmepumpentarif zu unterschiedlichen Preisen abrechnen kann.

Falls du dich fragst, wie das bei deiner Wärmepumpe ist, schaue einfach auf den Stromzähler. Gibt es zwei Anzeigen, handelt es sich um einen Zweitarifzähler. Das wird ebenfalls mit einem Blick auf die Stromrechnung deutlich. Steht darin etwas von Hochtarif und Niedertarif, ist das ein eindeutiger Hinweis auf einen Doppeltarifzähler.

Mit Hoch- und Niedertarif sind zwei unterschiedliche Tarife für einen Haushalt gemeint. Der Niedertarif ist günstiger, aber auf bestimmte Tageszeiten begrenzt. Dieser führt dazu, dass der Strom für Wärmepumpen günstiger ist. Der Hochtarif ist meist der normale Haushaltsstrom.

Tipps für einen Tarifwechsel

Möchtest du für deine Luft-Wärmepumpe den Stromtarif wechseln, lohnt sich das oftmals. Beim Tarifwechsel gelten ähnliche Bedingungen wie bei normalen Stromtarifen. Du kannst mit einer zweiwöchigen Frist kündigen, wenn du aktuell über deinen Grundversorger Strom beziehst. Willst du von einem Wärmepumpenstrom-Tarif in einen anderen wechseln, beachte die vertraglich geregelten Kündigungsfristen.

Ist die Kündigungsfrist sehr kurz, empfehlen wir dir, den Vertrag selbst zu kündigen. In dem Fall hast du einen Beleg, dass du rechtzeitig gekündigt hast. Beachte: Der neue Stromversorger ist nicht dazu verpflichtet, rechtzeitig zu kündigen.

Zusätzlich haben wir noch ein paar Tipps für dich:

  • Vergleiche regionale und überregionale Stromanbieter: Es gibt Stromanbieter, die bundesweit vertreten sind und unterschiedliche Netzentgelte für Wärmepumpen berücksichtigen. Zudem solltest du dir die regionalen Angebote ansehen.

  • Hole dir persönliche Angebote ein: Bei einem Wärmepumpenstrom-Vergleich gibst du normalerweise nur die Postleitzahl ein. Es kann sich auch lohnen, die genaue Adresse einzugeben und sich ein persönliches Angebot für den neuen Wärmepumpen-Stromtarif 2023 einzuholen.

  • Suche mit weniger Filtern: Wenn du beim Vergleich für einen Stromtarif für deine Luft-Wasser-Wärmepumpe zu stark filterst, kann es sein, dass die Auswahl der Stromtarife zu klein ausfällt. Du solltest beispielsweise nicht nur Tarife mit Preisgarantie suchen.

  • Informiere dich beim Grundversorger: Willst du herausfinden, ob dein Grundversorger oder ein anderer Netzbetreiber günstiger ist, schaue immer erstmal auf der Website deines Grundversorgers. Recherchiere, ob dieser einen Stromtarif für Wärmepumpen anbietet.

Einsparpotenziale mit dem richtigen Stromtarif für Wärmepumpen

Eine Wärmepumpe mit einem extra Stromtarif zu betreiben, ist oft günstiger, weil die Netzentgelte und Konzessionsabgaben geringer sind als bei Haushaltsstrom. Zudem sind die Energieversorger berechtigt, bei einem Wärmepumpentarif den Strom für wenige Stunden abzuschalten. Mit welchen Vergünstigungen kannst du genau rechnen? Das sehen wir uns am besten an einem Beispiel an.

Nehmen wir an, du hast einen Jahresstromverbrauch von 5.000 kWh pro Jahr und bezahlst dafür jährlich 2.100 €. Entscheidest du dich für den Wärmepumpentarif deines Grundversorgers, hast du Stromkosten von 1.800 €. Du musst zusätzlich einen Zweitstromzähler und eine Steuerungseinheit einbauen, was zwischen 150 und 200 € kostet. Deine Ersparnis liegt bei 100 €.

Wenn du Stromtarife für Wärmepumpen vergleichst und zu einem Anbieter mit günstigeren Konditionen wechselst, kannst du weitere Stromkosten sparen. Durch einen geringen Grundpreis und Strompreis pro kWh kommst du auf Betriebskosten von 1.700 € pro Jahr. Bei einem Wechsel des Energieversorgers sparst du noch einmal 100 € im Jahr. 

Lohnt sich ein spezieller Stromtarif für eine Wärmepumpe und Photovoltaik-Anlage? Die kurze Antwort: Meistens nicht. Nutzt du eine Wärmepumpe mit Photovoltaik-Anlage, ist dein Eigenverbrauch höher und du benötigst weniger Strom aus dem Netz. Den geringen Strombedarf kannst du mit dem Haushaltsstrom decken. In jedem Fall solltest du genau berechnen, welche Variante sich für dich lohnt.

Stromverbrauch von Wärmepumpen

Den Stromverbrauch von Wärmepumpen können wir dir pauschal nicht nennen. Er hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen beispielsweise die Wärmedämmung und die zu beheizende Fläche. Nicht zuletzt beeinflusst auch die Art der Wärmepumpe den Stromverbrauch.

Einflussfaktoren für den Stromverbrauch von Wärmepumpen

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die den Stromverbrauch beeinflussen. Dazu zählen:

  • Jahresarbeitszahl (JAZ): Die JAZ beschreibt die Effizienz einer Wärmepumpe unter realen Bedingungen. Du kannst die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe erst ermitteln, wenn du sie mindestens ein Jahr in Betrieb hast.

  • Hydraulischer Abgleich: Um eine effizient arbeitende Wärmepumpe zu betreiben, muss die Durchflussmenge des Heizwassers richtig abgestimmt sein. Daher sollte dein Heizungstechniker vor der Inbetriebnahme immer einen hydraulischen Abgleich durchführen. 

  • Energetischer Zustand des Gebäudes: Der individuelle Wärmebedarf in einem Gebäude hat einen großen Einfluss auf den Stromverbrauch einer Wärmepumpe. In einem Neubau nach GEG gibt es die beste Wärmedämmung, sodass der Wärmebedarf sehr niedrig ist. Im unsanierten Altbau liegt der höher, wodurch auch der Stromverbrauch steigt.

  • Größe der Wärmepumpe: Ist die Wärmepumpe richtig dimensioniert, arbeitet sie am effizientesten. Ist sie zu klein dimensioniert, verbraucht sie mehr Strom, um deine Räume zu heizen.

  • Wohnfläche: Je größer die zu beheizende Fläche ist, desto mehr Heizstrom braucht eine Wärmepumpe. Zudem hängt der Stromverbrauch davon ab, wie viele Menschen in deinem Haushalt leben.

Nutzungsart: Möchtest du die Wärmepumpe neben der Beheizung auch nutzen, um Warmwasser bereitzustellen? Dann fällt der Stromverbrauch höher aus.

Stromverbrauch der Wärmepumpe berechnen

Um die Stromkosten zu berechnen, musst du zunächst den Stromverbrauch ermitteln. Hierzu nutzt du die folgende Formel:

Stromverbrauch = Heizleistung : JAZ x Heizstunden

Beispiel: Nehmen wir an, du hast eine Wärmepumpe mit einer JAZ von 3,8 und heizt 2.000 Stunden pro Jahr. Beträgt die Heizleistung 11 kW, ergibt sich ein Jahresstromverbrauch von 5.789 kWh.

Möchtest du die Stromkosten ermitteln, multiplizierst du den Stromverbrauch mit dem Strompreis pro kWh.

Hinweis: Hast du noch keine Wärmepumpe in Betrieb, kannst du nicht mit der JAZ rechnen. Dazu benötigst du reale Werte. Um den voraussichtlichen Stromverbrauch zu ermitteln, kannst du mit dem COP (Coefficient of Performance) oder SCOP (Seasonal Coefficient of Performance) rechnen. Diese Werte geben Hersteller in den Produktinformationen an. 

Welche Wärmepumpen verbrauchen am wenigsten Strom?

Mit einem Blick auf verschiedene Wärmepumpentypen wird klar: Erd- und Wasserwärmepumpen verbrauchen weniger Strom als Luftwärmepumpen. Die folgende Tabelle gibt dir einen Überblick über den durchschnittlichen Stromverbrauch verschiedener Wärmepumpen-Arten. Die Grundlage: 2.000 Heizstunden pro Jahr.

Wärmepumpenvergleich Stromverbrauch

Bedingungen für günstigen Wärmepumpenstrom

Um von dem günstigen Wärmepumpenstrom profitieren zu können, musst du ein paar Voraussetzungen erfüllen. Der Hintergrund: Der Wärmepumpenstrom wird separat gemessen und der Netzbetreiber braucht Zugriff auf die Steuerung. Um das zu gewährleisten, brauchst du folgende Geräte:

  • Zweitstromzähler

  • Steuerungseinheit

  • Intelligentes Messsystem

Zweitstromzähler

Du benötigst einen unterbrechbaren Zähler. Bei dem handelt es sich um einen Stromzähler, der über eine steuerbare Verbrauchseinheit verfügt. In aller Regel realisierst du das in Form eines Zweitzählers am Stromanschluss.

Dieser Stromzähler muss mit der Wärmepumpe verbunden und gemeldet sein. Nur so ist es für deinen Energieversorger möglich, die Stromzufuhr zu unterbrechen. Der Vorteil für dich: Du beziehst günstigeren Strom.

Für den Zweitstromzähler musst du eine einmalige Investition tätigen. Die beläuft sich auf ca. 150 - 200 €.

Steuerungseinheit

Um die Stromzufuhr an die Wärmepumpe zu unterbrechen und ein stabiles Stromnetz zu garantieren, braucht der Netzbetreiber Zugriff auf die Steuerung. Das macht es notwendig, dass du eine Steuerungseinheit einbauen musst. Dafür ist ein niedriger, dreistelliger Betrag notwendig. Zudem musst du jährlich ein Entgelt von 20 bis 50 € zahlen, das im Strompreis eingerechnet ist.

Um ein stabiles Stromnetz sicherzustellen, kann der Netzbetreiber mehrmals täglich die Stromzufuhr unterbrechen. Die zeitweise Abschaltung wirst du im Alltag nicht merken, weil die Wärmepumpe nicht durchgängig läuft. Sie arbeitet nur solange, bis der Pufferspeicher voll ist. Das ist nach ein paar Stunden der Fall. Unterschreiten die Räume eine bestimmte Temperatur, wird die Wärme aus dem Wärmespeicher bezogen. 

Intelligentes Messsystem

Neben diesen beiden Geräten ist ein intelligentes Messsystem bzw. Smart Meter für alle Haushalte verpflichtend, die einen jährlichen Stromverbrauch von mindestens 6.000 kWh haben. Das kostet ca. 100 € im Jahr.

Stromtarif für Wärmepumpe lohnt sich nicht immer

Ob ein Wärmepumpenstrom-Tarif sinnvoll für dich ist, hängt vor allem von deinem jährlichen Stromverbrauch ab. Zudem ist wichtig, ob die Wärmepumpe der alleinige Stromlieferant ist oder du zusätzlich eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach hast.

Was wir dir auf jeden Fall sagen können: Der günstigere Tarif lohnt sich ab einem Jahresstromverbrauch von 5.000 kWh. Mit dem kannst du jährlich mehrere Hundert Euro sparen. In dem Fall rentieren sich die Kosten für den Zweitstromzähler, die Steuerungseinheit und das Smart Meter.

Bei einem geringeren Stromverbrauch von beispielsweise 3.000 kWh pro Jahr ist das nicht unbedingt der Fall. Brauchst du aufgrund einer Photovoltaik-Anlage weniger Strom aus dem Netz, solltest dir das genau überlegen und durchrechnen. Wir raten dir in diesem Fall zum Haushaltsstrom.

Stromtarif-Vergleich für Wärmepumpen immer sinnvoll

Du solltest immer abwägen, ob ein spezieller Wärmepumpenstrom-Tarif günstiger ist als der Haushaltsstrom. Bedenke nicht nur die Konditionen des Stromtarifs, sondern auch die Kosten für Zweitstromzähler und Steuerungseinheit. So findest du heraus, ob ein Wärmepumpenstrom-Tarif sinnvoll für dich ist.

Um einzuschätzen, ob du bei den Stromkosten für die Wärmepumpe sparen kannst, lohnt sich ein Vergleich. Der ist empfehlenswert, um in Erfahrung zu bringen, ob es günstigere Tarife gibt. Planst du den Einbau einer Wärmepumpe, verschaffst du dir mit einem Vergleich einen Überblick, wie hoch die Stromkosten ausfallen. Am einfachsten geht der Wärmepumpenstrom-Vergleich über gängige Online-Vergleichsportale.