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Welche Wärmepumpen-Vorlauftemperatur: Von 55 bis 80 Grad – alle Infos im Überblick

13. November 2023 von Octopus Energy

Wärmepumpen stehen als nachhaltige Heizsysteme der Zukunft hoch im Kurs. Damit sich die Versprechen von Klimafreundlichkeit und Effizienz wirklich bewahrheiten, müssen die Bedingungen stimmen. Denn: Beim Betrieb einer Wärmepumpe spielt die Vorlauftemperatur eine wichtige Rolle – sie sollte möglichst niedrig sein.

Aber welche Vorlauftemperatur ist für deine Wärmepumpe ideal? In diesem Beitrag findest du alles Wichtige zum Thema – inklusive praktischer Tipps, wie du die Vorlauftemperatur selbst einstellen kannst.

Vorlauftemperatur bei der Wärmepumpe: Die Basics

Die Vorlauftemperatur bezeichnet die Temperatur des Heizwassers, bevor es in die Heizfläche fließt. Gemessen wird sie direkt, nachdem das erhitzte Wasser den Wärmeerzeuger verlässt. Idealerweise gibt es zwischen der Vorlauftemperatur und dem Eintritt des Heizwassers in Heizkörper, Fußboden- oder Wandheizung keine allzu große Temperaturdifferenz. 

So sollte bei einer Wärmepumpe die Vorlauftemperatur maximal 65 Grad betragen, um für eine angenehme Temperatur in den Wohnräumen zu sorgen. Besser ist aber eine niedrigere Gradzahl. Denn: Je weniger das Heizwasser aufgewärmt werden muss, desto weniger Strom verbraucht die Wärmepumpe. 

Um zu verstehen, wie der Stromverbrauch einer Wärmepumpe und die Vorlauftemperatur zusammenhängen, hilft ein kleiner Einblick in die Funktionsweise des Geräts.

Vorlauftemperatur durch Verdichtung: So funktioniert die Wärmepumpe

Eine Wärmepumpe ist im Inneren mit einem Rohrkreislauf ausgestattet, der ein flüssiges Kältemittel enthält. Dieses besitzt einen sehr niedrigen Siedepunkt: Es verdampft also schnell. Diese physikalische Eigenschaft lässt sich nutzen, um das Heizwasser im Vorlauf der Wärmepumpe auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Im Detail umfasst der Heizkreislauf einer Wärmepumpe folgende Phasen:

  1. Verdampfen: Durch die Zufuhr von Wärme – je nach Wärmepumpe aus Luft, Erdreich oder Grundwasser – ändert das Kältemittel im Inneren seinen Aggregatzustand zu Dampf bzw. Gas.

  2. Verdichten: Eine Art Pumpe – daher der Name dieser Heizungsart – drückt das entstandene Gas unter Stromzufuhr zusammen. Durch diese Verdichtung steigt die Temperatur noch einmal an und die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe wird produziert.

  3. Kondensieren: In dieser Phase findet das eigentliche Heizen statt: Die aufgenommene und verdichtete Wärme überträgt sich nun auf das Wasser in den Heizungsrohren. Auch Warmwasser wird so bereitgestellt.

  4. Entspannen: In dieser letzten Phase kühlt das Kältemittel wieder ab. Ein spezielles Ventil regelt zusätzlich den Druck herunter – und der ganze Kreislauf beginnt von vorn. 

Hohe Wärmepumpen-Vorlauftemperatur – größerer Stromverbrauch

Damit eine Heizung warm wird, ist es sogar bei einer Luftwärmepumpe nicht unbedingt nötig, dass draußen milde Temperaturen herrschen. Eine ausreichende Vorlauftemperatur kann die Wärmepumpe daher auch bei 0 Grad und weniger erreichen, indem sie der Umgebung vorhandene Wärmeenergie entzieht.

Erreichen die Außentemperaturen jedoch zweistellige Minusgrade, ist es möglich, dass die Funktion einer Wärmepumpe eingeschränkt ist. In diesem Fall stellt eine elektrische Unterstützung im Inneren des Geräts die Wärmezufuhr sicher. 

Doch Vorsicht: Das treibt den Stromverbrauch in die Höhe. Um hohe Stromkosten bei Minusgraden zu vermeiden, können Hausbesitzer*innen für kurze Zeit auf sogenanntes bivalentes Heizen mit einem zweiten Wärmeerzeuger zurückgreifen – zum Beispiel durch einen zusätzlichen Pelletofen.

Diese Wärmepumpen-Vorlauftemperatur ist optimal

Bei einer niedrigen Vorlauftemperatur von bis zu 35 Grad arbeitet eine Wärmepumpe in der Regel am besten. Dies lässt sich insbesondere bei einer Fußbodenheizung erreichen: Durch die großflächige Wärmeabgabe von unten her wird die Raumluft optimal erwärmt. Der fußwarme Boden sorgt für zusätzlichen Wohnkomfort.

Dieses Optimum von 35 Grad lässt sich jedoch nur erreichen, wenn alle Voraussetzungen stimmen. Oft ist eine höhere Gradzahl nötig – dann gilt: Die maximale Vorlauftemperatur einer Wärmepumpe sollte im Schnitt 50 bis 55 Grad nicht überschreiten, damit das Heizsystem noch effizient ist. Benötigt die Wärmepumpe eine zu hohe Vorlauftemperatur, dann muss der Kompressor übermäßig stark arbeiten. Die Folge ist nicht nur ein schnellerer Verschleiß, sondern auch ein hoher Stromverbrauch.

Die folgende Tabelle gibt dir erste Richtwerte, um die optimale Vorlauftemperatur für deine Wärmepumpe zu ermitteln:

Tabelle zu Wärmepumpenarten

Als gängigste Art der Wärmepumpe punktet die Luft-Wasser-Wärmepumpe mit niedriger Vorlauftemperatur. Ist eine hohe Vorlauftemperatur für die Wärmepumpe nötig, um klassische Heizkörper in einem Altbau zu betreiben, so lohnt sich womöglich eine Erdwärmepumpe: Sie schafft höhere Temperaturen und bleibt dennoch effizient. 

Beispiel – Die Renovierung eines Altbaus: Möchtest du in Zukunft eine Flächenheizung einbauen, hast momentan aber nicht das Budget für eine Wärmepumpe bei gleichzeitiger Erneuerung der gesamten Heizung? Dann kann in einem ersten Schritt bereits der Umstieg auf die Erdwärmepumpe sinnvoll sein, denn auch mit den alten Heizkörpern lässt sich so wirtschaftlich heizen. Im Nachgang können diese später zum Beispiel durch eine Fußbodenheizung ersetzt werden.

Wärmepumpe: Die Vorlauftemperatur hängt davon ab

Die optimale Vorlauftemperatur steht nicht nur mit der Art der Wärmepumpe in einem Zusammenhang. Welche Vorlauftemperatur du für deine Wärmepumpe einstellen solltest, hängt auch von diesen Parametern ab:

  • Art der verwendeten Heizung: Eine höhere Vorlauftemperatur benötigt die Wärmepumpe bei konventionellen Heizkörpern – besser sind Flächenheizungen: Je mehr Quadratmeter eine Heizung im Fußboden oder in der Wand abdeckt, desto niedriger kann die Gradzahl der Vorlauftemperatur ausfallen.

  • Dämmung: Gut gedämmte Heizungsrohre und Räumlichkeiten verlieren weniger Wärme. Sie benötigen daher auch geringere Temperaturen für ein angenehmes Raumklima.

  • Außentemperatur: Auch das Wetter spielt eine große Rolle. In der kalten Jahreszeit steigt die sogenannte Heizkurve, also die Differenz zwischen Außentemperatur und nötiger Vorlauftemperatur. Dann ist mehr Heizleistung nötig, um die gewünschte Vorlauftemperatur zu erreichen.

Gut zu wissen: Daneben kann auch die Größe deiner Wärmepumpe einen großen Einfluss auf die Vorlauftemperatur haben. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Rat eines erfahrenen Profis vor dem Einbau einzuholen. Dieser kann eine Rohrnetzberechnung erstellen, die gemeinsam mit anderen Faktoren die Grundlage einer fundierten Beratung bildet.

Effizienz-Check: Wieso steigt die Vorlauftemperatur auf 70 oder 80 Grad?

Benötigt deine Wärmepumpe eine Vorlauftemperatur von 70 oder gar 80 Grad, damit der Raum warm genug wird? Dann verbraucht sie sehr viel Strom zum Verdichten des Kältemittels im Kompressor – und ist auf diese Weise nicht sehr effizient. Womöglich springt auch die elektrische Unterstützung an, was zusätzlich einen hohen Energiebedarf bewirkt. Daran kann es liegen, wenn deine Wärmepumpe nur mit hoher Vorlauftemperatur gut heizt:

  • Dein Wohnraum ist nicht gut genug gedämmt, sodass die Wärme schnell entweicht.

  • Die Heizungsrohre sind nicht gut gedämmt, sodass das Heizwasser viel Wärme verliert.

  • Die Heizkörper sind nicht für den Betrieb mit Wärmepumpe ausgelegt.

Alte, verhältnismäßig kleine Radiatoren – also herkömmliche Heizkörper – wärmen den Raum oftmals ineffektiv: Hier konzentriert sich viel Heizungswärme auf einen kleinen Bereich, anstatt über eine größere Fläche Wärme an die Raumluft abzugeben. In der Folge braucht es eine hohe Vorlauftemperatur, um das Zimmer aufzuwärmen.

In der Folge braucht es eine hohe Vorlauftemperatur, um das Zimmer aufzuwärmen. Flächenheizungen wie eine Fußboden- oder Wandheizung sind hier effektiver: Eine Vorlauftemperatur von 35 bis 40 Grad reicht normalerweise aus.

Gut zu wissen: Pro abgesenktem Grad der Vorlauftemperatur kannst du eine Stromersparnis von bis zu 2,5 Prozent erreichen. Allerdings gilt auch: Im Niedrigtemperaturbereich bis etwa 50 Grad steigt der Stromverbrauch nur unbedeutend. Daher sind die Energiekosten für eine Wärmepumpe auch bei Vorlauftemperaturen bis 55 Grad im Rahmen.

Kennzahlen: So beeinflusst die Vorlauftemperatur die Effizienz der Wärmepumpe

Es gibt verschiedene Kennzahlen, an denen du die Effizienz deiner Wärmepumpe ablesen kannst. Das ist wichtig für einen reibungslosen Betrieb. Denn: Der Stromverbrauch am Kompressor und die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe hängen direkt zusammen. Die Leistungszahlen werden dabei oft mit dem englischen Kürzel „COP“ benannt, was „Coefficient of Performance“ bedeutet. 

Zu den maßgebenden Werten zählen:

  • Heiz-COP: Wie viel Wärme erzeugt die Wärmepumpe im Verhältnis zur zugeführten Energie? Besonders wichtig: Eine Wärmepumpe mit hoher Vorlauftemperatur bedeutet einen schlechteren Heiz-COP, da mehr Strom für die erzeugte Wärme zugeführt werden muss.

  • Kühl-COP: Dieser Wert ist nur für umkehrbare Wärmepumpen relevant, die neben einer Heiz- auch eine Kühlfunktion besitzen. Er bezeichnet das Verhältnis zwischen Kühlleistung und verbrauchter Energie im Kühlbetrieb.

  • COP bei Teillast: Bezeichnet den Messwert für die Effizienz der Wärmepumpe, wenn sie nicht bei Volllast läuft. Diese Kennzahl trägt zur realistischen Einschätzung der Leistung bei, da eine Wärmepumpe im Normalbetrieb nicht ununterbrochen unter Volllast arbeitet.

  • Jahres-COP: Wie sieht die durchschnittliche Leistungszahl über das Jahr verteilt aus?

Der Messwert Jahres-COP ähnelt dabei sehr der sogenannten Jahresarbeitszahl (JAZ). Diese Kennzahl gibt an, zu welcher Heizleistung die Wärmepumpe pro verbrauchtem Kilowatt Strom fähig ist – also, wie viel Strom die Pumpe verbraucht, um die nötige Vorlauftemperatur zu produzieren. 

Die JAZ lässt sich folgendermaßen berechnen: 

Gesamtnutzenergie in kWh ÷ Gesamtstromverbrauch in kWh

Gut zu wissen: Je höher der Wert, desto besser. Ein Wert von etwa 3 liegt im guten Mittelfeld.

Regelung und Optimierung der Wärmepumpen-Vorlauftemperatur

Gerade nach der Neuinstallation einer Wärmepumpe ist es unter Umständen nötig, die Vorlauftemperatur anzupassen. Reicht die Heizleistung aus, kannst du die Effizienz womöglich noch durch eine geringe Vorlauftemperaturabsenkung optimieren. Bleibt es im Innenraum hingegen kalt, so ist es angebracht, die Vorlauftemperatur anzuheben.

Wie genau das funktioniert, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Moderne Heiz- und Smart-Home-Systeme bieten automatisierte Optionen via Knopfdruck oder per Touchscreen am oder neben dem Gerät. Einige Wärmepumpen benötigen eine manuelle Einstellung der Vorlauftemperatur. Je nach Modell haben Endanwender*innen umfassende Steuerungsmöglichkeiten – einige Wärmepumpen lassen aber nur begrenzte Anpassungen zu. 

Wichtig: Lies unbedingt in der Bedienungsanleitung deiner Wärmepumpe nach, ob und wie du die Vorlauftemperatur regeln kannst.

Adaptives Heizen mit Wärmepumpe dank intelligenter Steuerungssysteme

Adaptives Heizen bedeutet, Steuerungssystemen und Sensoren einzusetzen, um die Vorlauftemperatur intelligent zu optimieren und die Wärmeleistung bedarfsgerecht abzurufen. Je nach Einstellung erhöht die Wärmepumpe die benötigte Vorlauftemperatur – und stellt den Kompressor entsprechend auf einen höheren Betrieb um. 

Adaptive Heizsysteme sind in der Regel in Smart Homes bzw. Smart-Heating-Systeme integriert und bieten folgende Vorteile:

  • Automatisierte Anpassung: Optimierung der Vorlauftemperatur in Abhängigkeit von beispielsweise Außentemperatur oder Anwesenheit von Personen im Haus

  • Individuelle (Fern-)Steuerung: personalisierte Heizungseinstellungen oftmals via App möglich

  • Energieeffizienz und Lernfähigkeit: Reaktion auf Temperaturveränderungen – wird es draußen wärmer, reguliert sich die Heizung nach unten

Wer seine Wärmepumpe nicht in ein Smart-Heating-System integriert hat, kann auch manuell Einstellungen vornehmen. 

Kann ich die Vorlauftemperatur meiner Wärmepumpe selbst einstellen?

Du planst, die Vorlauftemperatur selbst zu ändern? Das ist bei Außentemperaturen von 5 Grad oder weniger grundsätzlich möglich – jedoch empfehlen die meisten Gerätehersteller, dafür eine Fachperson zurate zu ziehen. 

Ein*e Installateur*in oder Heizungsprofi behält alle Parameter, die für die optimale Wärmeleistung deiner Heizung nötig sind, im Blick. Dazu gehören:

  • die Art der Heizung (ausgedehnte Flächenheizung vs. punktuelle Heizkörper) 

  • Wohlfühltemperatur innerhalb der eigenen vier Wände 

  • Außentemperatur

Gut zu wissen: Wenn du noch nicht so vertraut mit der Heizleistung deiner Wärmepumpe bist, solltest du dem Gerät etwas Zeit geben. Flächenheizungen in Wand und Fußboden sind träge und wärmen sich insgesamt langsamer auf: Es dauert womöglich eine ganze Weile, bis die eingestellte Vorlauftemperatur erreicht ist und die Wärmepumpe die gewünschte Temperatur liefert. 

Praxistipps: Wärmepumpe selbst einstellen

Möchtest du selbst aktiv werden, ist es nicht ungewöhnlich, dass du zunächst mehrere Einstellungen testen musst, bis du die optimale Vorlauftemperatur für deine Wärmepumpe findest. Stelle dafür alle Thermostate in Wohnung oder Haus zunächst auf die Standardposition. Taste dich dann am besten in 5-Grad-Schritten vor.

Tipp: Generell ist es sinnvoll, alle Einstellungen und Zeiten schriftlich festzuhalten. Schreibe sowohl die Außen- als auch die Innentemperatur auf und notiere die voreingestellte Vorlauftemperatur. So kannst du nachvollziehen, welche Einstellung zu welchem Ergebnis geführt hat. 

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Die Hochtemperatur Luft-Wasser-Wärmepumpen von DAIKIN eignen sich bestens für die Modernisierung oder den Tausch fossiler Heizsysteme wie Gas- und Ölheizungen. Durch ihren besonders kompakten Aufbau und die neuste Technologie benötigen sie nur wenig Platz. Zudem können sie problemlos in das bereits bestehende Heizsystem integriert werden.

Häufige Fragen

Die Wärmepumpen-Vorlauftemperatur lässt sich am Gerät selbst senken. Lies dafür unbedingt im Benutzerhandbuch nach, denn das Vorgehen unterscheidet sich je nach Hersteller und Gerätetyp. In der Regel gelangst du über das Hauptmenü in den Bereich Heizkurve, wo sich der Vorlauf schrittweise senken lässt.

Es kann sein, dass du den Vorlauf deines Geräts nicht manuell einstellen kannst. In diesem Fall, solltest du mit dem Kundenservice deines Wärmepumpenherstellers in Kontakt treten. Meist kann dieser über Fernwartung auf dein Gerät zugreifen und die Vorlauftemperatur senken.

Stelle die Vorlauftemperatur am Wärmeerzeuger deiner aktuellen Heizung auf 55 Grad ein. Wenn deine Wohnräume mit dieser Vorlauftemperatur noch immer ausreichend warm werden, dann sollte die Installation einer Wärmepumpe möglich sein.

Ja, bei umkehrbaren Wärmepumpen mit Fußbodenheizung lässt sich die Vorlauftemperatur zum Kühlen nutzen. Statt den Raum durch aufgewärmtes Heizungswasser zu wärmen, kühlt kaltes Wasser im Heizkreislauf den Wohnraum über den Boden ab.

Der hydraulische Abgleich bei der Wärmepumpe sorgt dafür, dass das Heizwasser in konstanter Geschwindigkeit durch das Heizsystem fließt. Das ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Wärme gleichmäßig im Gebäude verteilt wird – und das System damit effizient arbeitet.